Recharge for Rights: Bewertung der führenden Hersteller von Elektrofahrzeugen bezüglich ihrer Rechenschaftslegung über die menschenrechtliche Sorgfaltspflicht

Als Klimaschutzmaßnahme fördern viele Regierungen mittlerweile den Markt für Elektrofahrzeuge. Die Batterien für E-Autos benötigen Kobalt, Kupfer, Lithium, Nickel und andere Minerale. Doch die Eile, das Angebot dieser Rohstoffe zu vergrößern, hat zu einer raschen Ausweitung von Bergwerken geführt, die weltweit zu Menschenrechtsverstößen und Umweltschäden führen. In „Recharge for Rights“: Bewertung der führenden Hersteller von Elektrofahrzeugen bezüglich ihrer Rechenschaftslegung über die menschenrechtliche Sorgfaltspflicht hat Amnesty International 13 globale Autohersteller unter die Lupe genommen. Die meisten der in dem Bericht bewerteten Unternehmen weisen nicht ausreichend nach, dass sie die internationalen Menschenrechtsstandards einhalten oder auch nur ihre eigenen Vorgaben in die Tat umsetzen.

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